Der Rabe Ralf ist ein Gemeinschaftswerk. Viele helfende Hände lassen ihn Wirklichkeit werden. Damit er alle zwei Monate spannende und aufrüttelnde Texte liefern kann, muss für ihn natürlich zunächst geschrieben werden. Anregungen aus der Leserschaft sind dafür eine willkommene Orientierung. Wer in Berlin und anderswo für die Umwelt aktiv ist, kann sich mit Textvorschlägen und -ideen direkt an die Redaktion wenden.
Wenn eine neue Ausgabe fertiggestellt ist, wird sie an die Druckerei übermittelt und dort 10.000-mal gedruckt. Dann wird ein Teil der Zeitungen etikettiert, sortiert, gebündelt und versandfertig gemacht. Hier wird noch eine Person mit Führerschein gesucht, die sich alle zwei Monate einen halben Wochentag zum ehrenamtlichen Ausfahren der Zeitungen freinehmen kann. Die Sachkosten werden übernommen.
Der andere Teil der Auflage wird zu Fuß oder mit dem Fahrrad an über 500 Orten in der ganzen Stadt verteilt, in öffentlichen Einrichtungen aller Art oder auch beim Einzelhandel. Das ist eine knifflige, aber eingespielte logistische Sache, für die immer Freiwillige für ein paar Stunden gesucht werden.
Willkommen sind bei uns auch alle, die sich in einem Freiwilligendienst für längere Zeit verbindlich einbringen wollen, ob im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres für junge Erwachsene, als Bundesfreiwillige (über 27 Jahre) oder als Praktikant*in.
Unterstützung benötigt eine Zeitung natürlich auch finanziell, um die Druck- und Vertriebskosten zu stemmen.
Durch Abonnements, durch Spenden oder auch durch Anzeigen kann man mithelfen, den Raben Ralf weiterfliegen zu lassen.
Vielen Dank!